Über 20 berufliche und mehr als 40 ehrenamtliche Mitarbeitende sollen sich künftig um bis zu 10 Gäste und ihr Angehörigen kümmern. Für letztere sind sogar einige eigene Zimmer im Dachgeschoss vorgesehen sind.
„Nicht die Schönsten und Reichsten sollen dies Haus bewohnen, sondern Sterbende auf ihrem letzten Lebensweg. Sie sollen diesen prächtigen Ausblick ins Calenberger Land genießen können“ sagte der theologische Vorstand der Dachstiftung Diakonie Hans-Peter Daub bei der liturgischen Eröffnung.
Das frühere Schwesternerholungsheim stand seit 30 Jahren leer und drohte zu verfallen. Unter anderem mit Hilfe von Spenden, der Klosterkammer und der Dachstiftung wurde das über 100 Jahre alte Gebäude in drei Jahren für rund 5 Millionen Euro umfassend saniert und wird jetzt durch den „Verein für Gemeindediakonie“ als Hospiz betrieben.
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