Die Dachstiftung Diakonie bezieht Stellung

Mit der Bundestagswahl entscheiden wir, in welche Richtung sich unser Sozialstaat entwickeln soll. Ein starker Sozialstaat bedeutet, dass Politik nicht auf Kosten der Schwächsten gemacht wird. Das ist entscheidend für eine stabile Demokratie und eine gerechte Gesellschaft. Die Dachstiftung Diakonie beteiligt sich daher selbstverständlich an der Kampagne der Diakonie Deutschland #sozialwählen. Auf YouTube posten wir bis zur Bundestagswahl Positionen der Dachstiftung Diakonie zu den wichtigen sozialen Themen der Wahl. Los geht es mit den Vorständen Hans-Peter Daub und Dr. Jens Rannenberg.


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Wir freuen uns auf Sie!

 

 

Frühe Hilfe für Familien

In diesem Video fordern Kristina Meise, Regionalleiterin bei der Venito, und Dachstiftungsvorstand Hans-Peter Daub eine Verbesserung der sozialen Bedingungen für Kinder. Von einer neuen Bundesregierung erwarten sie Mindeststandards für gut ausgestattete KiTas und Schulen und wünschen sich frühe Hilfen für Familien mit Erziehungsproblemen.

 

 

Mehr Wohnungen

Eine nachhaltige Bekämpfung von Wohnungslosigkeit und Armut fordern Dachstiftungsvorstand Jens Rannenberg und Michael Bahn, Geschäftsführer Diakonische Gesellschaft Wohnen und Beraten, in diesem Beitrag. Denn: Eine halbe Million Menschen in Deutschland sind wohnungslos, noch mehr von Armut bedroht oder betroffen. Die Dachstiftung plädiert für staatlich geförderten Sozialwohnungsbau und eine auskömmliche Rente für alle: „Dafür ist genug Geld im Land; es ist jedoch ungleich verteilt.“

 

 

Klimaschutz auf die Agenda

Eine Politik, die Menschen dabei unterstützt, nachhaltiger zu leben, fordern Dachstiftungsvorstand Hans-Peter Daub und Lynn Arabelle Alber in diesem Beitrag. Die Schwächsten sind durch die Klimakrise betroffen, weil sie sich am wenigsten vor den Folgen schützen können. Daher die Klimakrise ernst nehmen und am 23. Februar #sozialwählen

 

 

Pflege bezahlbar machen

Die Pflegekassen müssen von sachfremden Leistungen befreit werden. Das fordern Dachstiftungsvorstand Jens Rannenberg und Carmen Schulte-Berthold, Leiterin des Alten- und Pflegeheims Freytag-Haus in Hannover. So kann Pflege wieder bezahlbar und das Abrutschen vieler in die Sozialhilfe vermieden werden.

Daher am 23. Februar #sozialwählen!

 

 

Schutz von Geflüchteten

„Asyl ist ein Menschenrecht,“ sagt Schulpastorin Kristina Wollnik-Hagen. Sie berichtet von vielen Kirchenasylanfragen für die Diakoniegemeinde Stephansstift und davon, was die Geflüchteten erzählen. Dachstiftungsvorstand Hans-Peter Daub zeigt sich beeindruckt, dass viele von ihnen nach wenigen Jahren ganz selbstverständlich arbeiten. Die beiden Pastor:innen sehen den Schutz von Geflüchteten in der Bibel begründet und werben daher dafür, #sozialwählen zu gehen.

Daher am 23. Februar #sozialwählen!

 

 

Arbeitslosigkeit weiter verringern

Dachstiftungsvorstand Jens Rannenberg und Gabriele Merkel, Geschäftsführerin der Diakonischen Betriebe Kästorf, fordern, Barrieren abzubauen, um allen Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft oder Lebenssituation – gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Dazu gehört unter anderem, eine Willkommenskultur zu etablieren, aber auch bessere Rahmenbedingungen für Mütter zu schaffen.

Daher am 23. Februar #sozialwählen!

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