Das Projekt ermöglicht ehemaligen Kindersoldaten, Straßenkindern sowie ledigen Müttern und Menschen mit Behinderung durch eine Ausbildung neue Zukunftsperspektiven und ein selbstbestimmtes Leben. Ihre Ausbildung können sie unter anderem im Bereich Gitarrenbau, Navigation und Schiffsführung oder Metallbau absolvieren.
Nach einer Begrüßung in der Kirche des Stephansstiftes durch Reent Stade aus der Unternehmenskommunikation und einem Rundgang über das Stiftsgelände wurde die Gruppe von DBK-Geschäftsführerin Gabriele Merkel und dem stellvertretenden BBZ-Leiter Martin Huhndorf empfangen. Die beiden führten die kongolesischen Gäste durch die Werkstätten und erklärten die verschiedenen Ausbildungs- und Hilfemaßnamen, die sich im BBZ an junge Menschen mit psychischen Erkrankungen richten.