Natur-Tier-Mensch: Tiergestützte Pädagogik im Stephansstift
Der Kontakt mit Tieren öffnet häufig lange verschlossene Türen. Erinnerungen werden wach und müssen mitgeteilt werden. Tiere helfen, neue Kräfte zu mobilisieren und zaubern ein Lächeln in die Gesichter.
Tiere in der Pädagogik schaffen Vertrauen, geben Wärme und Geborgenheit, vermitteln Sicherheit. Sie sind immer authentisch und nehmen jeden Menschen so wie er ist. Häufig ist das eine ganz neue Erfahrung für die Kinder und Jugendlichen und oft eine lang zurückliegende für die Senior*innen.
Gemüse, Kräuter und Blumen gemeinsam säen und pflanzen, gießen und jäten sowie später ernten und genießen. Mit dem Hund kuscheln und bei Aktionen Zeit verbringen. Ausgedehnte Spaziergänge mit oder ohne Ziegen in der Eilenriede. Hühner füttern und Eier einsammeln: Die Natur mit allen Sinnen aufnehmen – das ermöglicht unser pädagogisches Angebot Natur-Tier-Mensch (NaTiMe).
Unsere Tiere:
Das tierische Team besteht zurzeit aus einem Hund, vier Ziegen, vier Hühnern und wechselnden Wildtieren (Eichhörnchen, Kröten, Igel, Vögel, Libellen,…)
Das gibt es bei NaTiMe:
Einen Garten mit Hochbeeten, ein Ziegengehege nebst Weide, eine Hühnervoliere mit Auslauf, ein Futterhaus mit Heu sowie Stroh, eine eingezäunte Aktionsfläche mit großem Zelt und ein Weiden-Tipi. Außerdem steht uns ein Gruppen- und Büroraum zur Verfügung, dieser ist über einen separaten Eingang unter der WG Martin-Luther-King zu erreichen.
Ihre Ansprechpartnerinnen für Fragen
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