Nachhaltigkeit in der Dachstiftung Diakonie: Ein breites Spektrum
Schnellübersicht
Befragt man die Schwarmintelligenz "Wikipedia", gibt sie auf die Frage, was Nachhaltigkeit bedeutet, folgende Antwort:
"...Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll... Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aushalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über."
Heute das Übermorgen im Blick halten
In vielen Bereichen in der Dachstiftung Diakonie hat sich Nachhaltigkeit bereits spürbar bemerkbar gemacht und es geht weiter. Erste Ergebnisse stellen wir Ihnen hier vor:
Nachhaltig – auch bei Geldanlagen
Die Dachstiftung Diakonie engagiert sich in Nachhaltigkeit und ist u. a. Mitglied im Arbeitskreis kirchlicher Investor:innen. Unsere Anlagepolitik richtet sich nach dem "Leitfaden für ethisch-nachhaltige Geldanlagen in der evangelischen Kirche" (Leitfaden für ethisch-nachhaltige Geldanlagen – EKD), um sicherzustellen, dass unsere Investitionen ethischen und nachhaltigen Prinzipien folgen.
Weiterführende Informationen zum Thema:
Regenerative Landwirtschaft auf fruchtbarem Boden
Obst und Gemüse regional und saisonal in Bioqualität kaufen und essen liegt im Trend. Auch in der Dachstiftung Diakonie gibt es ein innovatives Projekt: Die "Regenerativen Diakonischen Betriebe Kästorf". Das Ziel ist es, die landwirtschaftlichen Flächen der Stiftung nachhaltig zu bewirtschaften.
Aus dem Projekt ist eine fruchtbare Koopertation mit den Landwirten der ReLa Isetal entstanden.