Im Beisein von Freund:innen des CW aus Kirche, Politik und Verwaltung, von Mitarbeitenden der Alten- und der Jugendhilfe sowie Kolleg:innen aus der Dachstiftung Diakonie wurde im Gottesdienst der Geschichte des Cornelius-Werkes gedacht: eine bewegte Reise von einem der größten Jugendwerkhöfe der DDR zu einer geschätzten diakonischen Einrichtung mit zahlreichen Angeboten in Sachsen-Anhalt und Brandenburg.
Am Abend stieg dann die Mitarbeitenden-Party in der Stadthalle in Burg. Das Fest war das große Dankeschön an alle Kolleg:innen, die, wie Altenhilfe Geschäftsführer Andreas Bethge betonte: "in den zweieinhalb Jahren der Pandemie über sich hinaus gewachsen sind und das Meistern der Krise ermöglicht haben."