Sind wir nicht alle gleich?
Arbeiten im sozialen Bereich mit intersektionalen Perspektiven
Dieses Seminar bietet einen grundlegenden Einstieg in den intersektionalen Arbeitsansatz und lädt zur Reflexion der eigenen Arbeitsweise ein. Intersektionalität beleuchtet, wie verschiedene Formen der Diskriminierung und Unterdrückung zusammenwirken und sich gegenseitig beeinflussen. Unser Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis von Intersektionalität zu schaffen und die Teilnehmenden dazu zu befähigen, diese Perspektive in ihrem Arbeitsfeld zu integrieren.
Im Seminar werden folgende Fragen behandelt:
- Welche Rolle spielt Intersektionalität in meinem Arbeitsfeld?
- Welche Unterdrückungsmechanismen wirken und wie erkenne ich diese?
- Wo und wie kann ich mich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen?
Gemeinsam schaffen wir ein Bewusstsein für die Bedeutung intersektionaler Ansätze und setzen uns aktiv für eine diskriminierungsarme Arbeitsumgebung ein.
Judith Fabregas Herrera ist Heilpädagogin und studiert berufsbegleitend Bildungswissenschaften für Pflege- & Gesundheitsberufe. Sie ist seit mehreren Jahren als Referentin in der gewerkschaftlichen und politischen Bildungsarbeit aktiv.
Im Seminar werden folgende Fragen behandelt:
- Welche Rolle spielt Intersektionalität in meinem Arbeitsfeld?
- Welche Unterdrückungsmechanismen wirken und wie erkenne ich diese?
- Wo und wie kann ich mich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen?
Gemeinsam schaffen wir ein Bewusstsein für die Bedeutung intersektionaler Ansätze und setzen uns aktiv für eine diskriminierungsarme Arbeitsumgebung ein.
Judith Fabregas Herrera ist Heilpädagogin und studiert berufsbegleitend Bildungswissenschaften für Pflege- & Gesundheitsberufe. Sie ist seit mehreren Jahren als Referentin in der gewerkschaftlichen und politischen Bildungsarbeit aktiv.
VA Nr.:
25225
Leitung:
Judith Fabregas
Verwaltung:
Tel.:
Email:
Beginn:
03.03.2025, 11:00-18:00 Uhr
Ende:
04.03.2025, 09:00-16:00 Uhr
Kostenbeitrag:
110,- Ü/V/EZ + 265,- Seminargebühr