Generation Diversity

Verstehen, wie andere ticken.
Sehr häufig arbeiten derzeit 4 Generationen in kleinen und großen Teams zusammen. Die (Baby)-Boomer, Generation X, Y und Z. Sie alle haben unterschiedliche Werte, Erfahrungen, Erwartungen und Ziele. Sie alle sind in sehr unterschiedlichen Welten aufgewachsen und wurden durch jeweils andere Erfahrungen geprägt. Daraus ergeben sich ganz unterschiedliche Blicke auf die (Arbeits)Welt.
Begriffe wie beispielsweise Loyalität, Pflichtbewusstsein, Respekt, werden von jeder Generation anders interpretiert und gewichtet. Dies führt nicht selten zu Konflikten innerhalb von Teams. Wie gelingt es, einander noch besser zu verstehen, die Haltungen der "anderen" als gleichwertig zu achten und diese Vielfalt konstruktiv zu nutzen?

Verstehen, wie andere ticken.
Sehr häufig arbeiten derzeit 4 Generationen in kleinen und großen Teams zusammen. Die (Baby)-Boomer, Generation X, Y und Z. Sie alle haben unterschiedliche Werte, Erfahrungen, Erwartungen und Ziele. Sie alle sind in sehr unterschiedlichen Welten aufgewachsen und wurden durch jeweils andere Erfahrungen geprägt. Daraus ergeben sich ganz unterschiedliche Blicke auf die (Arbeits)Welt.
Begriffe wie beispielsweise Loyalität, Pflichtbewusstsein, Respekt, werden von jeder Generation anders interpretiert und gewichtet. Dies führt nicht selten zu Konflikten innerhalb von Teams. Wie gelingt es, einander noch besser zu verstehen, die Haltungen der "anderen" als gleichwertig zu achten und diese Vielfalt konstruktiv zu nutzen?

Seminarinhalte
-Prägungen
-Unterschiede würdigen -
Gemeinsamkeiten neu gewichten
-B,X,Y, Z - die Generationen kennenlernen

Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden ein Bewusstsein für ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu vermitteln. Durch eine andere Art des Kennenlernens sollen so die gegenseitige Akzeptanz gesteigert und Synergieeffekte ermöglicht werden.


Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden ein Bewusstsein für ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu vermitteln. Durch eine andere Art des Kennenlernens sollen so die gegenseitige Akzeptanz gesteigert und Synergieeffekte ermöglicht werden.