Stephansstift Pflege und Seniorenwohnen gGmbH
Kirchröder Straße 45 A
30625 Hannover

So selbstständig wie möglich, so viel Hilfe wie nötig

Zu Hause in Hannover

Was ist, wenn ein Mensch nicht mehr allein zu Hause zurecht kommt? Welche Lösungen und Hilfsangebote gibt es überhaupt? Ist das Pflegeheim richtig oder lieber eine Kombination aus ambulanten Möglichkeiten? In dieser besonderen Lebensphase sollen alle Beteiligten kompetente, liebevolle Unterstützung und Begleitung erfahren. Christlicher Glaube und Nächstenliebe bilden die Grundlagen für die Leistungen in den diakonischen Einrichtungen. Die Stephansstift Pflege und Seniorenwohnen gGmbH bietet in ihren stationären und ambulanten Einrichtungen in Kleefeld und im Stadtgebiet Hannover pflegebedürftigen und betagten Menschen ein sicheres und geborgenes Zuhause.

Mehr als nur Seniorenwohnen: gemeinsam Schönes erleben

Herzlich Willkommen unseren Einrichtungen des Stephansstifts in Hannover!

Wir bieten unseren Bewohner:innen vielfältige Angebote, um einen abwechslungsreichen Alltag zu ermöglichen.
Entdecken Sie gemeinsam mit uns spannende Ausflüge und genießen Sie eine herzliche Atmosphäre.

Wir freuen uns darauf, Sie oder Ihre Angehörigen bei uns begrüßen zu dürfen!

"Hallo Niedersachsen" hat einen weiteren "Lieblingsplatz" gefunden: bei uns im Haus Stephansruh!

Am 28. August war der NDR bei uns im Haus Stephansruh zu Besuch. Sandra Jankowski hatte sich bei "Mein Lieblingsplatz" beworben und am 10.Oktober überraschte uns noch Andi Gervelmeyer mit einem Interview mit Sandra. Unser Highlight war ein kleiner Rollentausch – siehe Fotos.

Am 21.10.2023 wurde das Interview um 14 Uhr im Radio - NDR 1 übertragen. Die Ausstrahlung im Abendprogramm bei "Hallo Niedersachsen" fand am 21.10.2023 um 19:30 Uhr statt und ist für einige Zeit in der Mediathek verfügbar.

Weitere Highlights aus unserem Alltag finden Sie hier:

Seelsorge und sozialbegleitender Dienst

Der christliche Glauben und die damit gebotene Nächstenliebe bilden die Grundlage unserer Arbeit. Wir möchten alte Menschen in ihrer besonderen Lebensphase unterstützen und begleiten. Gleichzeitig ist uns wichtig, dass die Eigenständigkeit des Einzelnen beibehalten und gefördert wird. Wir betrachten den Menschen als Individuum und respektieren seinen Glauben, seine Werte und Haltung. Die Würde des Menschen umfasst auch seine geistlichen Bedürfnisse. Daher stellen wir sicher, dass den Bewohner*innen in unseren Einrichtungen stets seelsorgerliche Begleitung ermöglicht wird. Der sozialbegleitende Dienst bietet ein umfangreiches Angebot, damit Bewohner*innen auch im Alter aktiv bleiben. Gemeinsame Ausflüge oder der Spieleabend, für alle ist etwas dabei.

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Weiterführende Informationen und Kontakt zu uns

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Ines Junker
Koordinatorin sozialbegleitender Dienst / Alltagsbegleitung
Katharina Thiel
Diakonin / Seelsorgerin

News aus unseren Einrichtungen

Abschied an der Rischborn-Schule: Der Beginn eines neuen Lebensabschnitts

Geschafft! Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken am Freitag, 21. Juni, die zehn Schüler:innen während ihrer Abschiedsfeier an der Rischborn-Schule in Kästorf auf ihre Schulzeit zurück. Nicht ohne Grund scherzt Schulleiterin Iris Wagner, dass wohl der/die eine:n oder andere Schüler:in irgendwann wieder wehmütig die alte Schule besuchen wird. Die verabschiedeten Schüler:innen kommen aus der neunten und zehnten Klasse, sie sind zwischen fünfzehn und achtzehn Jahre alt.

„So lange zusammen auf dem Weg zu sein, bedeutet auch, Höhen und Tiefen zusammen zu erleben“, sagt Iris Wagner in der Empfangsrede. Eltern, Lehrpersonal und natürlich die Schüler:innen haben sich in der Rischborn-Schule zusammengefunden. Aufbruchstimmung liegt in der Luft. Kein Wunder, so sind die zehn Schüler:innen, die heute im Zentrum der Abschiedsfeier stehen, an der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt. 

Und darum geht es auch immer wieder in der Empfangsrede. Über den Übergang in das erwachsene Leben. Darum, auch die Herausforderungen anzunehmen, die das Erwachsensein mit sich bringt, aber auch um die Freuden und Möglichkeiten der Jugend.

Iris Wagner ermuntert die Schüler:inenn dazu, Dinge auszuprobieren, wenn nötig auch zu scheitern und daraus zu lernen. Darauffolgend appelliert sie an die Eigenverantwortung der Schüler:innen, mit der sie ihren neuen Lebensabschnitt bewältigen sollen. Auch die Klassenlehrerin Janine Maurach gibt den Schüler:innen einen ähnlichen Ratschlag mit auf den Weg. So hebt sie hervor, dass den Schüler:innen während der Schulzeit nicht nur fachliches Wissen, sondern auch die Fähigkeit des eigenständigen Denkens, der Offenheit und des Perspektivwechsels mitgegeben wurde – alles wertvolle Werkzeuge, die den jungen Erwachsenen im späteren Leben zugutekommen. 

Mit Gleichnissen und Allegorien aus der Fußballwelt – passend zur EM – wird die Wichtigkeit des sozialen Miteinanders und der Horizonterweiterung beschworen. „Ich wünsche euch für die Zukunft privates Glück und beruflichen Erfolg“, schließt Janine Maurach. Anschließend kommt der Moment der Wahrheit: Die Schüler:innen erhalten ihre Zeugnisse. Auch das Lehrpersonal und die Sekretärin Sabine Scheffler bekommen ein Geschenk. 

Nach der Zeugnisübergabe geht es ins Klassenzimmer der zehnten Klasse, das im Vorfeld von den Klassen 7 und 8 geschmückt worden war. Mit alkoholfreiem Sekt und leckeren Snacks lassen die Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen die Abschiedsfeier ausklingen. Für die meisten der Schüler:innen geht es danach weiter mit der Berufsschule.

 

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