„Im März wurde noch geklatscht und jetzt hagelt es Schuldzuweisungen an diejenigen, die täglich die Last tragen, sich selbst zu infizieren oder andere anzustecken“, bedauern die Vorstände der Diakonie Dr. Jens Rannenberg und des DRK-Kreisverbandes Sandro Pietrantoni. Sie wünschen sich Unterstützung, Anerkennung und Dankbarkeit – für alle Pflegenden. Im Dilemma zwischen komplettem Besuchsverbot und sozialer Nähe setzen beide auf die Zusammenarbeit aller Pflegeanbieter und Krankenhäuser im Landkreis. „Es geht nicht darum, wer das Heim führt. Es geht um die Menschen, die dort leben“, erklärt Sandro Pietrantoni.
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